Wie Sie KI erfolgreich in Ihre Organisation einführen
Sie haben die ersten KI-Tools ausprobiert und wollen KI nun auf breiter Basis in Ihrer Organisation einführen? Doch schon kommen die Hürden: Kolleg*innen begeistern, sinnvolle Anwendungsfälle finden, Nutzungsrichtlinien formulieren und vieles mehr.
Dieser Workshop nimmt Sie Schritt für Schritt an die Hand. Statt einer starren Strategie setzen wir auf flexible Lernschleifen, die Sie und Ihre Teams vom sicheren Experimentieren zur praktischen Anwendung führen. Dazu gibt es im Workshop viel Raum für Austausch und Inspiration durch das, was in anderen Organisationen bereits funktioniert.
Inhalte
- Agile Einführung statt starrer Strategie – Ein Leitfaden für sicheres Experimentieren und schnelles Lernen
- Kolleg*innen für KI-Projekte begeistern
- Gute KI-Anwendungsbereiche und Tools für den Start
- Vorschläge für ethische Richtlinien für den Einsatz von KI
Nach diesem Workshop
- Haben Sie einen klaren Plan, wie Sie die KI in Ihrer Organisation einführen.
- Haben Sie anpassbare Vorlagen für Ethik und Datenschutz.
- Nehmen Sie aus dem Austausch mit Kolleg*innen viel Inspiration und Ideen mit, wie KI Ihre Organisation beflügeln kann.
Der Workshop richtet sich an
Führungskräfte, Entscheidungsträger*innen und “Change Agents” aller Ebenen, die KI in ihre Organisation bringen wollen.
Voraussetzungen
- Grundkenntnisse über generative KI und ihre Probleme (Halluzinationen, Bias, Kontextfenster) und eigene Erfahrungen z.B. mit ChatGPT, Co-Pilot, Gemini oder Claude werden vorausgesetzt.

Julia Junge
Julia Junge ist neugierige Weltverbesserin, kreative Digitalisierungsexpertin und ausgebildete Trainerin, Moderatorin und Organisationscoach. Sie arbeitet seit 25 Jahren ehrenamtlich und hauptamtlich in und für NGOs und teilt mit euch ihre Begeisterung und ihr Know-How zu den neuen Möglichkeiten von Generativer KI für euren Arbeitsalltag.

Stimmen unserer Teilnehmenden
„Die Trainerin war sehr sympathisch und praktisch orientiert, mit super vielen Tipps und einem tollen Eingehen auf Fragen! Besonders gut fand ich die Zielgruppenorientierung, die klare Struktur, die Informationsdichte und die vielen Interaktionsmöglichkeiten.“
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